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Sicherheit für das Internet der Dinge

Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied und diese Volksweisheit gilt auch für das vernetze Zuhause. Die Sicherheit der meisten Smart-Home-Anwendungen ist mangelhaft, was deren Nutzer leicht angreifbar macht. Wir investieren nun in neue Cloud-basierte Technologien, um die immer größer werdende IoT-Welt (Internet of Things – Internet der Dinge) schützen zu können.

Eingehende Kenntnis der IoT-Landschaft und -Schwachstellen

Das Internet der Dinge stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko für das gesamte digitale Ökosystem dar. Das liegt daran, dass bei der Entwicklung vieler dieser Geräte kein eingebautes Sicherheitssystem vorgesehen wurde, das die Geräte vor der Übernahme durch Hacker schützen würde.

Da dieser Bereich stetig wächst, investiert Avast in neue Technologien mit Cloud-basierter Infrastruktur, die unter anderem IoT-Bedrohungsdaten auf Netzwerkebene analysieren und verarbeiten können.

Unsere 2015 eingeführte WLAN-Inspektor-Technologie hilft bei der Auswertung und Identifizierung von Schwachstellen in verbundenen Geräten in über 50 Millionen Heimnetzwerken. Sie hilft zudem bei der Behebung von Konfigurationsfehlern. Die Kombination aus Rich Data, KI und maschinellem Lernen wird auch weiterhin unsere Fähigkeit zur Erkennung von und zum Schutz vor IoT-Bedrohungen verbessern.

So schützen wir IoT-Geräte

Wir untersuchen das Verhalten von IoT-Geräten, sowohl individuell als auch in der Gruppe, um die Menge und die Art der gesendeten Daten statistisch auszuwerten, und nutzen diese Information in Verbindung mit unserer Analyse der Infrastruktur des Benutzers. Das heißt, wir betrachten die Art der verwendeten Geräte und Netzwerke und führen mithilfe unserer hochentwickelten KI-Engine eine kritische Untersuchung der Funktionen und Schwachstellen jeder dieser Komponenten durch. Diese Informationen helfen uns zusammen mit fortschrittlichen Algorithmen dabei, Ihr Netzwerk vor sämtlichen eingehenden Bedrohungen zu schützen.

Avast Smart Home

Die Statistiken von Hunderten von Millionen von Geräten werden durch die in unserer dezentralen Cloud-Infrastruktur ausgeführten Algorithmen des maschinellen Lernens verarbeitet, um Bedrohungen auf verbundenen Geräten zu erkennen. Unsere Erfahrung mit Malware ermöglicht es uns, die Latenzen zu minimieren und somit die für die Erkennung von Bedrohungen kritische Zeit zu verkürzen. Um das immer größer werdende Spektrum an Gefahren über die stetig steigende Zahl von Gerätetypen hinweg effektiv bekämpfen zu können, bedienen wir uns eines zweistufigen Ansatzes. Im ersten Schritt kommen unsere maßgeschneiderten Algorithmen zur Erkennung von Anomalien zum Einsatz, um bestimmte Angriffstypen zu erkennen: Diese werden zusammengefügt, um bestimmte Klassen von IoT-Angriffen zu identifizieren. Im zweiten Schritt setzen wir unser neuronales Netzwerk ein, um all diese Angriffe sowie neuartige Angriffe zu erkennen.

Ein umfassendes neuronales Netzwerk für den IoT-Verkehr

Unser Netzwerkdatenverkehr speist anonymisierte Statistiken von Millionen von Haushalten in ein umfassendes neuronales Netzwerk ein. Die inneren Knoten dieses komplexen Netzwerks erhalten somit ein Verständnis dafür, wie diese Datenströme mit bestimmten Gerätetypen zusammenhängen, wie eine bestimmte Anzahl an Geräten eine Heimkonfiguration ausmacht oder wie eine größere Anzahl an Geräten einen Dienst ausmacht. Die Ausgabe-Ebene bzw. die letzte Ebene des neuronalen Netzwerks sortiert dann Gruppen von Datenströmen aus, die entweder gut- oder bösartig sind.

Unsere Smart Home-Architektur

Um unsere Kunden und deren IoT-Heimgeräte zu schützen, gibt es Avast sowohl für Router als auch in Form unserer bestehenden Produkte für PC, Mac und Mobilgeräte. All diese Produkte sammeln statistische Informationen über den haushaltsbezogenen ein- und ausgehenden Datenfluss, ohne das normale Routing der Pakete zu beeinträchtigen. Die gesammelten Statistiken werden zur weiteren Verarbeitung in die Avast-Cloud gesendet. Falls die Avast Intelligence-Plattform den Datenfluss oder das Gerät als bösartig einstuft, wird das jeweilige Avast-Produkt angewiesen, den betroffenen Datenfluss bzw. das Gerät zu blockieren. Die Avast Smart Home-App bietet ein Portal, über das der Benutzer mit diesem System kommunizieren kann.

Warum ist Avast im IoT-Bereich bestens aufgestellt?

Einfach ausgedrückt – die Zahlen machen den Unterschied: Mit Zugriff auf Daten von über 50 Millionen Verbraucherhaushalten in 100 Ländern hat Avast einen beispiellosen Überblick über die Bedrohungslandschaft. Das heißt, wir sind in der Lage Bedrohungen schneller zu erkennen und auf sie zu reagieren als jeder andere.

Bleiben Sie informiert, bleiben Sie geschützt.

Wir halten kontinuierlich Ausschau nach Sicherheitsproblemen, um unsere Hunderte Millionen von Benutzern vor neuen Bedrohungen schützen zu können. Besuchen Sie den Avast-Blog, um als erster die neusten Produktfunktionen zu erhalten und um von Avasts Virenlabor-Experten mehr über Bedrohungen zu erfahren.

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